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Der Ursprung der heutigen Physiognomik geht auf Lehren des alten Chinas und der Antike zurück.

Der philosophische Ansatz dieses Verfahrens ist die Widerspiegelung des Teiles im Ganzen und umgekehrt sowie die Manifestation des Geistes im Körperlichen.
Die inneren Emotionen wie Freude, Schmerz, Trauer etc. werden in hohem Maße über das Gesicht (Mimik) ausgedrückt und hinterlassen ihre Spuren.  Aber auch der Zustand der inneren Organe, die Stärken und Schwächen, als auch wesentliche Verhaltensmerkmale hinterlassen ein Bild im Antlitz.
Während einer Gesichtsdiagnose werden Struktur, Farbe, Form, Größe und Falten aller Bereiche des Gesichtes betrachtet und zueinander in Relation gebracht. Die Kunst besteht darin, nicht einzelne Zeichen bestimmten Bedeutungen und Aussagen zuzuordnen, sondern in der Wechselwirkung der Einzelaspekte ein Muster zu erkennen.

Die Gesichtsdiagnose

(Psycho – und Patho – Physiognomik) ist eine ganzheitliche Methode der Betrachtung des Äußeren eines Menschen in Hinblick auf innere Zusammenhänge wie Gesundheit, Vitalität, Emotionen, Konstitution, Lebensweise, Einstellung, Charakter, Talente und Fähigkeiten.

Die Physiognomik deutet die Gesichtszüge sowie die gesamte äußere Erscheinung eines Menschen.

Psycho-Physiognomik ist die Lehre vom Zusammenspiel von Seele (= Psyche) und Körper (=Physis)

 

     
           
           
           
           
           
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