Physiognomik
             
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Erfolgsorientierter Umgang mit Mitarbeitern und Kunden

Für Geschäftsprofis ist das Führen von Verhandlungen ein wichtiger Bestandteil ihrer täglichen Arbeit. Entscheidend für den Erfolg ist dabei allerdings nicht allein das fachliche Know-how und die Produktkenntnis. Positive Geschäftsabschlüsse oder Verhandlungsergebnisse basieren auf einem sensiblen, persönlichen Beziehungsgeflecht. Nur wer sich auf seinen Verhandlungspartner einstellen kann und weiß, mit welchen Argumenten und Verhaltensweisen er beim Gegenüber etwas bewirken kann, wird seine Verhandlungen auch erfolgreich abschließen.

Die Psycho-Physiognomik ist die Methode, um Personen „auf den ersten Blick“ richtig einzuschätzen. Sie hilft Ihnen, schnell zu erfassen, wer Ihr Gegenüber ist, um so Informationen „typgerecht“ zu verpacken. Darüber hinaus entwickeln Sie ein Gespür für kommunikationsbedingte Differenzen und Konflikte und wissen diese zu vermeiden oder zu lösen.


Ihr Nutzen


Sie lernen Ihren Verhandlungspartner schneller einzuschätzen und können sich so besser auf ihn einstellen.
Sie erfahren, wie Sie Ihre Verhandlungsstrategie geschäftspartner- oder kundenbezogener aufbauen können.
Sie erreichen eine bessere Kommunikation mit Ihrem Gegenüber, da Sie wissen, wie Sie ihn ansprechen müssen. Sie können die Nutzenargumente für Ihren Gesprächspartner besser formulieren.
Sie schließen Gespräche, Verhandlungen und Geschäfte erfolgreicher ab. Sie versetzen sich in die Lage, Gespräche AKTIV zu führen.
Sie erkennen Konfliktpotenziale, die durch fehlerhafte Kommunikation entstehen und deren Lösungsmöglichkeiten.

Zielgruppen


•Personalfachleute und Führungskräfte
Die Psycho-Physiognomik ist ein ideales Hilfsmittel bei der Auswahl von Personal und die Basis für eine wirkungsvolle, zielorientierte personenoptimierte Lernunterstützung.
•Team-und Projektleitern ermöglicht die Psycho-Physiognomik eine gezielte Auswahl und Förderung der Teammitglieder, sowie eine personenbezogene Optimierung der Arbeitsabläufe.
•Vertriebsmitarbeitern und Beratern ermöglicht die Psycho-Physiognomik eine Verbesserung ihres Kommunikationsverhaltens, besseres Verständnis des Kunden und dadurch eine sichere Verhandlungsgrundlage. Das Interesse des Kunden und damit Entscheidungskriterien werden erkennbar.
•Für Lehrer, Trainer, Coaches und Ausbilder gilt Entsprechendes.

 

 


 


Erfolgsfaktor im
Umgang mit Menschen.
Menschenkenntnis

 
  Freund oder Feind? Das wäre doch ein enormer Vorteil, wenn man wüsste, was in seinem Gegenüber vorgeht.
Sie lernen die Wahrnehmungsstrukturen und Motivation Ihres
Gesprächspartners erkennen – und können ihn so für sich einnehmen!
 
 

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen einem Menschen gegenüber und erkennen anhand seiner körperlichen Erscheinung und seines Gesichtsausdrucks, seine Bedürfnisse, Eigenarten und Neigungen - kurz gesagt, seine Persönlichkeit. Wäre das nicht eine große Bereicherung für Ihren beruflichen und privaten Lebensalltag?

Nahezu alle Menschen betrachten ihre Umwelt, sehen Formen und Farben, ohne sich bewusst zu sein, dass hinter alledem eine besondere Sprache der Natur steht - die Psycho-Physiognomik. Sie ist eine von Carl Huter (1861 -1912) beschriebene Körper-, Gesichts- und Seelensprache. Sie erklärt wertfrei, dass sich das Innere eines Menschen in seinem Äußeren offenbart und zeigt, wie dieses Wissen in den Lebensalltag integriert werden kann. Die Erkenntnisse von Huter wurden in den letzten einhundert Jahren differenziert und weiterentwickelt, und geben eine wertvolle Hilfe die eigene Menschenkenntnis zu erweitern.


 
 

Definition
Die Psycho-Physiognomik ist die Lehre des Zusammenspiels von Psyche und Körper, das in der Körperform und insbesondere im Gesicht eines Menschen zum Ausdruck kommt.

Sie ermöglicht dem ausgebildeten Personalanalytiker aus der Gesamterscheinung und aus den unterschiedlich starken Ausprägungen von über 270 Gesichtsmerkmalen auf bestimmte Begabungen, Fähigkeiten und Charaktereigenschaften einer Person zu schließen.

Die Psycho-Physiognomik wird bereits seit 2500 Jahren erfolgreich angewandt.


Was sagt WIKEPEDIA:

Als Physiognomik (griech. φυσις/physis = Körper, γνομε/gnome = Wissen, Lehre) bezeichnet man die „Kunst“, aus dem unveränderlichen physiologischen Äußeren des Körpers, besonders des Gesichts, auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen zu schließen. Sie zählt heute zu den Pseudowissenschaften, nachdem sie seit der Antike als Geheimwissen zirkulierte, im Zeitalter der Aufklärung zu einer populärwissenschaftlichen Blüte kam und im 19. und 20. Jh. als „wissenschaftlicher“ Unterbau für Rassismus und Eugenik herangezogen wurde. Traditionell steht sie häufig im Gegensatz zur Pathognomik, d.h. der Kunst, aus der Physiognomie als stehend gewordenem Ausdruck von Gefühlen, Affekten, Neigungen und Gewohnheit den Charakter zu lesen, sowie zur Mimik, die sich mit dem durch die Gesichtsmuskulatur spontan gebildeten Ausdruck beschäftigt.

 
   
   
   
   
   

Geschichte
der
Physiognomik

  • 400 v. Chr. Pythagoras
    wählt Schüler mittels
    Physiognomik aus
  • 399 v. Chr. Sokrates
    erkennt Zusammen-
    hänge zwischen Seele
    und äußerer Erscheinung
  • 375 v. Chr. Hippokrates
    Begründer der
    Patho-Physiognomik
  • 322 v. Chr. Aristoteles
    verfasst Buch
    „Physiognomica“
  • 300 v. Chr.
    Charakterisierung von Men-
    schentypen im Buddhismus
  • 1615 n. Chr. Ital.
    Physiker J.B. della Porta
    verfasst das Buch „De humana
    physiognomica“
  • 18. Jh. Leibniz, Kant,
    Schopenhauer
    und Goethe fördern Entwick-
    lung der Physiognomik
  • 18. Jh. Josef Gall, Gehirnanatom
    erforscht biologische Grund-
    lagen der Physiognomik
  • 19. Jh. Carl Huter fasst
    das gesamte Wissen in
    einem System zusammen
  • 20. Jh. Weiterentwicklung
    der Methodik und Anwendung
    im Geschäftsbereich
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  Tel. 04501-8229662   Gabriela Wieck, Dipl. Trainerin und Coach - Business-Seminare     (C) ESR